Am vergangenen Samstag löste der Schützenverein Kirchspiel Bausenhagen sein Geschenk zum 200 jährigen Jubiläum vom Fröndenberger Heimatverein ein.
Mechthild Wittmann, die ihre Kindheit auf dem Knübel in Stentrop verbracht hat und daher sehr eng mit dem Schützenverein Bausenhagen verbunden ist, hatte die Idee, dass der Heimatverein beim Festzug in Bausenhagen in traditioneller Kluft teilnimmt. Sie selbst war als Ida vom Plettenberg mit von der Partie. Als Geschenk brachte der Heimatverein den Schützen eine Stadtführung durch die Altstadt von Fröndenberg mit.
So trafen sich die Bausenhagener am Samstag an der Simultankirche von Fröndenberg, an der Stiftskirche.
Willi Schnieder zog die Schützen mit seiner Stadtführung, die sowohl die Ursprünge Fröndenbergs als auch dunkle Zeiten der Nazizeit bis hin zu großen Umbrüchen der Neuzeit in Fröndenberg mit der Umgestaltung des Uniongeländes in seinen Bann.
Etliche Informationen reicher erfolgte der Abschluss in gemütlicher Runde in der Gaststätte Ruhrbrücke.
